Online-Anmeldung zur dualen Berufsschule
Zur Anmeldung neuer Auszubildender für das Schuljahr 2024/25 klicken Sie bitte hier.
Wir unterrichten Schülerinnen und Schüler, die in den Dieburger Werkstätten der Nieder-Ramstädter Diakonie den Berufsbildungsbereich durchlaufen.
Die Ausbildung findet in enger Kooperation mit dem Berufsbildungsbereich (BBB) der Werkstätten an den Standorten Dieburg und Münster statt.
Wir bieten an unserer Schule ein Bildungsangebot, das die Entdeckung und den Ausbau der Interessen und Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler unterstützt und weiter fördert.
Dies gilt sowohl für die berufliche Praxis als auch für das Erlernen von selbstbestimmter Lebensführung und für die Persönlichkeitsentwicklung.
Abgestimmt auf die individuellen Bedürfnisse der Lernenden mit Behinderung/psychischer Erkrankung/Einschränkung, bieten wir ein differenziertes Lernangebot mit folgenden Schwerpunkten an:
Der Unterricht findet wöchentlich in speziellen Fachräumen (Bistroküche, Holz- und Metallwerkstatt), im schuleigenen Agrarbereich und in der eigens dafür konzipierten „Trainingswohnung“ statt.
Ergänzt wird das Angebot durch schulformübergreifende Projekte.
Weitere Auskünfte und Beratung erhalten Sie unter der Telefonnummer 06071/96480 und gerne auch in einem persönlichen Gespräch nach Terminabsprache.
Kontakt:
Susanne Grimm, e-mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Koordination der Berufsschule für die Dieburger Werkstätten
Weitere Informationen finden Sie in unserem Flyer (Download folgt).
Die Landrat-Gruber-Schule, berufliches Schulzentrum des Landkreises Darmstadt-Dieburg, bietet als Kooperationspartner zusammen mit der Goetheschule Dieburg Unterricht in der Mittelstufenschule an.
Die Mittelstufenschule stellt eine Orientierungsmöglichkeit dar, damit sich Schülerinnen und Schüler aktiv mit Zielen und Perspektiven einer zukünftigen Berufsausbildung auseinander-setzen können. Es werden folgende Schwerpunkte angeboten:
Wirtschaft
Technik
Abteilungsleitung:
Herr Olaf Larose, 06071 9648-0, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Zielgruppe und Abschluss
Alle Schülerinnen und Schüler, die im Praxisorientierten Bildungsgang oder im Mittleren Bildungsgang die Mittelstufenschule an der Goetheschule besuchen, nehmen ab dem Jahrgang 8 einmal wöchentlich am berufsorientierten Unterricht der LGS teil.
Praxisorientierter Bildungsgang
Die Schülerinnen und Schüler des Praxisorientierten Bildungsgangs nehmen in der Jahrgangsstufe 9 am Abschlussverfahren teil. Die schriftlichen Prüfungen in den Fächern Deutsch, Mathe und Englisch finden an der Goetheschule statt. Die Projektprüfung wird als Gruppenprüfung an der LGS durchgeführt und bezieht sich auf Inhalte des berufsbezogenen Unterrichts. Der Praxisorientierte Bildungsgang endet mit dem einfachen oder dem qualifizierenden Hauptschulabschluss. Bei entsprechenden Leistungen besteht die Möglichkeit eine weiterführende Schule zu besuchen.
Mittlerer Bildungsgang
Die Schülerinnen und Schüler des Mittleren Bildungsgangs nehmen in der Jahrgangsstufe 10 am Abschlussverfahren teil. Die schriftlichen Prüfungen in den Fächern Deutsch, Mathe und Englisch finden an der Goetheschule statt. Die Prüfung auf Basis einer Hausarbeit bezieht sich thematisch auf Inhalte des berufsbezogenen Unterrichts und schließt mit der Präsentationsprüfung ab. Der Mittlere Bildungsgang endet mit dem einfachen oder dem qualifizierenden Realschulabschluss. Bei entsprechenden Leistungen besteht die Möglichkeit eine weiterführende Schule zu besuchen.
Unterrichtsorganisation
Jahrgang 8 Orientierungsphase
Aktuell werden in der Jahrgangsstufe 8 aus den beiden Fachrichtungen Wirtschaft und Technik 8 Schwerpunkte angeboten. Die Schülerinnen und Schüler wählen vier Schwerpunkte aus, die über ca. 8 Wochen jeweils donnerstags unterrichtet werden.
Jahrgang 9 Vertiefungsphase I
Die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 9 wählen aus den im Vorjahr kennengelernten Schwerpunkten zwei Schwerpunkte zur Vertiefung 1 aus. Der Unterricht findet jeweils in einem Schulhalbjahr montags statt.
Jahrgang 10 Vertiefungsphase II
Im Anschluss an die Vertiefungsphase 1 wählen die Schüler sich einen Schwerpunkt aus, um ihre praktischen Kenntnisse und Fähigkeiten weiter zu vertiefen. Der Unterricht findet in diesem letzten Schuljahr jeweils dienstags statt.
Vorstellung unserer Schwerpunkte
Schwerpunkt Elektrotechnik:
Unterrichtsinhalte Klasse 8
Grundlegende Verbindungstechniken (löten, klemmen, schrauben) kennenlernen und anwenden
Unterrichtsinhalte Klasse 9
Einfache Stromkreise aufbauen, Elektronische Bauteile kennenlernen und verwenden
Aussagen der Schüler/-innen auf die Frage, was ihnen an dieser Fachrichtung gefällt:
„Löten und alles über Elektrotechnik erfahren.“ „Ich finde den Lehrer nett, helfend und gut erklärend.“ „Weil ich mich für Elektrotechnik interessiere.“
Schwerpunkt Ernährung:
Unterrichtsinhalte Klasse 8
Abläufe in der Küche kennenlernen und kleine Mahlzeiten herstellen
Unterrichtsinhalte Klasse 9
Frühstück-Service in der LGS-Cafeteria herstellen und verkaufen
Unterrichtsinhalte Klasse 10
Projektarbeiten: gesundes Essen/Kochen mit wenig Geld, Umsetzung von Schülerideen
Aussagen der Schüler/-innen auf die Frage, was ihnen an dieser Fachrichtung gefällt:
„Lebensmittel zu verarbeiten und die Küchengeräte kennen zu lernen“ „Die Zubereitung von Lebensmitteln und das Verwenden von Küchenmaschinen ist toll“ „Ich wollte mal schauen, was Ernährungsunterricht bedeutet, weil ich gerne koche und mir das Spaß macht.“
Schwerpunkt Farbtechnik und Raumgestaltung:
Unterrichtsinhalte Klasse 8
Farbsysteme und Farbharmonien erkennen und verstehen, Umsetzung auf dem eigenen Projektwürfel
Unterrichtsinhalte Klasse 9
Farbharmonien, Farbgestaltung, Farbkonzepte erstellen, Umgang mit Kunden
Aussagen der Schüler/-innen auf die Frage, was ihnen an dieser Fachrichtung gefällt:
„Man lernt wie ein Künstler zu malen und kann auch eigene Motive umsetzen.“ „Ich lerne hier Geduld und Konzentration“ „Ich kann jetzt besser Flächen genau ausmalen“ „Ich habe mehr Interesse für Kunst“
Schwerpunkte Metall/ Maschinen:
Unterrichtsinhalte Klasse 8
Werkzeuge, Geräte und Maschinen kennenlernen und deren Einsatz verstehen.
Schwerpunkt Holztechnik:
Unterrichtsinhalte Klasse 8
Der Werkstoff Holz und seine Bearbeitung mit Handwerkzeugen
Unterrichtsinhalte Klasse 9
Vertiefung in die Holzverbindungen/Furnierarbeiten
Unterrichtsinhalte Klasse 10
Projektarbeit: Bauen von Kleinmöbeln
Aussagen der Schüler/-innen auf die Frage, was ihnen an dieser Fachrichtung gefällt:
„Ich habe gelernt wie man Holz feilt.“ „Holz schleifen und Holz bearbeiten“ „Als Beruf ist mir diese Arbeit zu anstrengend, aber ich habe Muckis bekommen“
Schwerpunkt KFZ-Technik:
Unterrichtsinhalte Klasse 9:
Motoren und Fahrwerk zerlegen (Aufbau/Steuerung)
Aussagen der Schüler/-innen auf die Frage, was ihnen an dieser Fachrichtung gefällt:
„Es ist toll an den Autos rum zu schrauben“ „Das auseinander bauen und wieder zusammen bauen ist toll und macht Spaß!“ „Ich lerne was über Autos“
Schwerpunkt Metalltechnik:
Unterrichtsinhalte Klasse 8
Schlüsselanhänger und Dampfwalze aus Aluminium bauen
Unterrichtsinhalte Klasse 9
LKW Model und einen Kugelschreiber aus Aluminium bauen
Unterrichtsinhalte Klasse 10
Projektarbeit: z. B.: ein Senklot herstellen
Aussagen der Schüler/-innen auf die Frage, was ihnen an dieser Fachrichtung gefällt:
„Bohrmaschinenführerschein und die anderen tollen Sachen die ich dort gemacht habe.“
Schwerpunkt Wirtschaft und Verwaltung:
Unterrichtsinhalte Klasse 8
Typische Arbeitsabläufe im Büroalltag durchführen
Unterrichtsinhalte Klasse 9
Unternehmen fiktiv gründen und den Absatz durch werbewirksame Maßnahmen unterstützen, Beschaffungsvorgänge planen und durchführen, Grundlagen der Buchführung kennenlernen
Unterrichtsinhalte Klasse 10
Projektarbeit: Alles rund um die LGS-Cafeteria
Aussagen der Schüler/-innen auf die Frage, was ihnen an dieser Fachrichtung gefällt:
„An Computern sitzen und dazu lernen ist interessant.“ „Ich wollte wissen, wie man auf Webseiten recherchiert“ „Ich wollte mit dem PC arbeiten und schneller schreiben können.“ „Dass wir im LGS-Shop arbeiten durften.“
Schwerpunkt Gesundheit und Körperpflege
Unterrichtsinhalte Klasse 8
Arbeiten im Labor durchführen, Gesunderhaltung des menschlichen Körpers
Unterrichtsinhalte Klasse 9
Styling und Körperpflege in Harmonie
Bis Schuljahr 2019/20 hat die Landrat-Gruber-Schule die zweijährige Höhere Berufsfachschule für Informationsverarbeitung in zwei Schwerpunkten angeboten:
Achtung:
Ab dem Schuljahr 2020/21 wird diese Schulform nicht mehr an der LGS angeboten!
Abteilungsleitung:
Werner Grote - 06071-964816 - Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Welche Möglichkeiten bieten sich mir
Das Berufliche Gymnasium baut auf mittleren Bildungsabschlüssen auf und umfasst die Jahrgangsstufen 11 bis 13. Es führt mit den beruflichen Fachrichtungen Technik (differenziert nach Mechatronik und Datenverarbeitungstechnik/ Elektrotechnik), Wirtschaft sowie Ernährungslehre zur Allgemeinen Hochschulreife und schließt mit der Abiturprüfung ab.
Das Zeugnis der Allgemeinen Hochschulreife befähigt zum Studium aller Fachrichtungen an allen Hochschulen, Universitäten und Fachhochschulen der Bundesrepublik Deutschland und zur Übernahme qualifizierter Funktionen in Technik, Wirtschaft und Verwaltung.
Neben allgemeiner Bildung wird in der gewählten Fachrichtung berufliche Bildung vermittelt. Die Absolventen des Beruflichen Gymnasiums haben in ihrer beruflichen Fachrichtung die entsprechenden fachtheoretischen Kenntnisse erworben und können nach einer gegebenenfalls verkürzten Berufsausbildung im Dualen System die Abschlussprüfung in einem entsprechenden Ausbildungsberuf ablegen.
In das Berufliche Gymnasium wird aufgenommen, wer in die Jahrgangsstufe 11 einer gymnasialen Oberstufe versetzt wurde.
In das Berufliche Gymnasium kann mit Mittlerem Abschluss aufgenommen werden, wer von der Klassenkonferenz der abgebenden Schule als geeignet für den Übergang in das Berufliche Gymnasium beurteilt wurde. Die Vorraussetzungen für den Übergang und die Befürwortung durch die Klassenkonferenz sind gegeben wenn
Diese Voraussetzungen müssen am Ende der Jahrgangsstufe 10 erfüllt sein.
Die Unterrichtsorganisation des Beruflichen Gymnasiums erfolgt nach der Verordnung über die Bildungsgänge und die Abiturprüfung in der gymnasialen Oberstufe und dem beruflichen Gymnasium (VOGO/BG) vom 19. September 1998 in der Fassung vom 13. Mai 2004.
Aufgabenfeld I: |
Sprachlich-literarisch-künstlerisches Aufgabenfeld
|
Aufgabenfeld II: |
Gesellschaftswissenschaftliches Aufgabenfeld
|
Aufgabenfeld III: |
Mathematisch-naturwissenschaftlich-technisches Aufgabenfeld
|
Außerdem: |
Sport |
Alle Leistungen werden mit 0 bis 15 Punkten bewertet. |
Die Jahrgangsstufe 11 gilt als Einführungsphase. Sie dient zum Einen der Kompensation, um die unterschiedlichen Ausbildungsvoraussetzungen der Schüler insbesondere in Deutsch, Englisch und Mathematik auszugleichen; zum anderen dient sie der Orientierung, um die Schüler in die Arbeitsweisen der Oberstufe einzuführen und auf die besonderen Anforderungen der Qualifikationsphase vorzubereiten.
In 10 Wochenstunden Fachtheorie und Fachpraxis sollen berufsbezogene Grundkenntnisse in den jeweiligen beruflichen Fachrichtungen erworben werden. Dazu kommen 24 Unterrichtsstunden in den allgemein bildenden Fächern Deutsch, Englisch, Politik und Wirtschaft, Geschichte, Religionslehre oder Ethik, Mathematik, Physik, Chemie und Sport, sowie gegebenenfalls drei weitere Unterrichtsstunden im Fach Französisch.
In die Jahrgangsstufen 12/13 wird zugelassen, wer in allen Fächern mindestens 5 Punkte erreicht. Geringere Punktzahlen in einem Fach, unter bestimmten Bedingungen auch in zwei Fächern, können durch höhere Punktzahlen in anderen Fächern ausgeglichen werden. Kein Fach darf mit 0 Punkten bewertet sein.
Die Jahrgangsstufen 12/13 bilden als Qualifikationsphase eine pädagogische Einheit; in diesen Stufen entfällt eine Versetzung oder Rückstufung. Der Unterricht erfolgt in fünfstündigen Leistungskursen und in zwei-, drei- oder vierstündigen Grundkursen. Grundkurse in Deutsch und Mathematik sind immer vierstündig. Manche Kurse sind verbindlich, andere frei wählbar. Dabei ist darauf zu achten, dass bestimmte Mindestzahlen belegter Kurse in den drei Aufgabenfeldern nachgewiesen werden müssen. Der Schüler wird hierbei von einem Tutor beraten, der in den Jahrgangstufen 12/13 die Funktion des Klassenlehrers übernimmt.
Das 1. Leistungsfach wählt der Schüler aus den Fächern Deutsch, Englisch, Mathematik, Physik oder ggf. aus den Fächern Chemie und Biologie. Das 2. Leistungsfach ist durch die Wahl der beruflichen Fachrichtung bestimmt. Alle Leistungskurse, auch zahlreiche Grundkurse, sind inhaltlich und organisatorisch aufeinander abgestimmt, so dass der Schüler mit der Wahl eines Faches gleichzeitig Kursfolgen wählt. Damit kann der Schüler zumindest in seinen beiden Leistungsfächern in den Jahrgangsstufen 12/13 in derselben Lerngruppe bleiben.
Um die in der Verordnung verlangte Gesamtqualifikation einbringen zu können, müssen insgesamt 24 Grundkurse und 8 Leistungskurse nachgewiesen werden. Die beiden Leistungsfächer sind zugleich 1. und 2. Prüfungsfach in der Abiturprüfung. In diesen Fächern wird schriftlich und gegebenenfalls mündlich geprüft. Darüber hinaus wählt jeder Schüler aus den übrigen Fächern das 3., das 4. und das 5. Prüfungsfach. Deutsch sowie Mathematik oder die 1. Fremdsprache müssen Prüfungsfach sein. Insgesamt müssen die Prüfungsfächer so gewählt werden, dass die drei Aufgabenfelder mit jeweils mindestens einem Fach in der Abiturprüfung vertreten sind. Die mündliche Prüfung im 5. Prüfungsfach kann durch eine Präsentation oder durch eine besondere Lernleistung ersetzt werden. Die Gesamtnote im Abitur errechnet sich aus den erreichten Punkten in den Leistungs- und Grundkursen der Jahrgangsstufen 12/13 und den im Rahmen der Abiturprüfung erreichten Punkten.
Im beruflichen Gymnasium müssen Schülerinnen und Schüler, die in den Jahrgangsstufen 7-10 durchgängig in einer zweiten Fremdsprache unterrichtet wurden, nur eine Fremdsprache bis zum Abitur fortführen.
Schülerinnen und Schüler, die in den Jahrgangsstufen 7-10 durchgängig keinen Unterricht in einer zweiten Fremdsprache erhalten haben, müssen mit einer zweiten Fremdsprache mit Eintritt in die gymnasiale Oberstufe neu beginnen und diese bis zum Abitur betreiben.
Schülerinnen und Schüler, die unmittelbar von der Schule, an der sie den Mittleren Bildungsabschluss erwerben, in das Berufliche Gymnasium überwechseln wollen, teilen dies bis spätestens Anfang Februar der bisher besuchten Schule mit. Dort wird dann über die Eignung befunden. Ende Februar werden die Bewerbungen mit den beglaubigten Kopien der beiden letzten Zeugnisse, dem Gutachten, gegebenenfalls einer Bescheinigung über den besuchten Unterricht in einer zweiten Fremdsprache und einem Lichtbild an das Berufliche Gymnasium weitergeleitet. Eine Briefmarke für einen Standardbrief muss beigelegt werden.
Alle anderen Bewerber, die den Mittleren Bildungsabschluss schon früher erworben haben, melden sich spätestens Ende Februar direkt im Sekretariat des Beruflichen Gymnasiums an.
Weitere Informationen und Anmeldeformulare erhalten Sie an der Landrat-Gruber-Schule in Dieburg. Für Informationsveranstaltungen an abgebenden Schulen stehen jederzeit Referenten zum Thema “Berufliches Gymnasium“ zur Verfügung.